Nachdem wir also den Vigelandsparken und die doch sehr abstrusen Skulpturen gesehen haben, ging es weiter. Nächstes Ziel: das Schloss der Königsfamilie.
Wie in England auch, gab es hier auch Wachen, die das Schloss "bewacht" haben. Meiner Meinung nach sind die aber wohl doch einfach nur Touristen-Attraktionen. Im Gegensatz zu den steifen Wachen in London dürfen diese aber mit den Leuten reden. Sie bewegen sich zwar auch nicht, aber immerhin reden sie. Das macht sie doch gleich etwas freundlicher und menschlicher.
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(immer schön die Haltung bewahren) |
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(ein Pferdchen vor dem Schloss des Königs) |
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(und so sieht der Palast des Königs aus - irgendwie nicht allzu prunkvoll, selbst wenn man sich das Gerüst wegdenkt) |
Im Anschluss daran ging es weiter in die Stadt hinein. Zunächst ging es zum Jura-Gebäude der Uni Oslo, welches wir zumindest mal kurz sehen mussten, da Ricardo und Jana beide Jura studieren. Von da aus ging es weiter zum "National Museum", in dem auch die Nationalgalerie war. Dort sind viele berühmte Gemälde ausgestellt, u.a. der "Schrei" von Edvard Munch. Eigentlich wollten wir auch dort reingehen, aber da man samstags Eintritt bezahlen musste und wir ja ein straffen Zeitplan hatten, haben wir uns dagegen entschieden.
Stattdessen ging es weiter durch die Stadt. Der nächste Stop war das Hard Rock Café, welches ich unbedingt abklappern musste, da ich ja die "Hard Rock Café"-T-Shirts sammel. Und da es ja mittlerweile mittags war und wir etwas Zeit eingespart haben, weil wir uns die Bilder von Munch & Co. nicht angeschaut haben, hatten wir zudem etwas Zeit für einen kleinen Snack.
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(innerhalb des Hard Rock Cafés in Oslo) |
Im Anschluss an unsere Mittagspause ging es weiter - aber das folgt dann im nächsten Teil...
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